Kommen wir zurück zur Buchproduktion: Für die Bücher hätten wir jetzt also eine Word-Datei mit dem Text des*der Autor*in und - sagen wir mal - eine CD mit Fotos oder Illustrationen. Das sieht ja noch nicht sehr nach einem Buch aus. Jetzt schlägt die Stunde unserer Grafiker*innen und Hersteller*innen. Denn unsere Hersteller*innen kennen fleißige (externe) Layouter*innen, die Text und Bilder so geschickt miteinander mischen können, dass beides auf eine Buchseite passt. Am Ende natürlich auf viele Buchseiten.
Manchmal sind die Buchseiten auch Karten – wie bei den „black stories“. Aber das ist den Layouter*innen egal. Hauptsache am Ende sieht das alles gut aus. Das Ergebnis schicken unsere Hersteller*innen dann zu einer Druckerei, die endlich ein fertiges Buch daraus macht. Und weil unsere Herstellungsabteilung dafür sorgen soll, dass sich der ganze Aufwand auch für uns lohnt, kalkulieren und feilschen sie solange, bis „unten“ die richtige Zahl steht.