Unser Lager ist also jetzt voll und die Kataloge sind gedruckt. Dummerweise rennen uns unsere Kund*innen nun nicht automatisch die Türen ein, sondern wir müssen unsere Produkte bei dem*der Kund*in anbieten. Unser*e Kund*in, das bist zwar schlussendlich du, aber zuvor natürlich die Buchhandlungen, Spielwarengeschäfte, Museumsshops und viele andere mehr. An deren Türen klopfen jetzt unsere Vertreter*innen, unsere Key Account Manager*innen oder unsere Vertriebsleiter*innen (so ein*e Vertriebsleiter*in klopft halt immer ein bisschen lauter!).
Nun muss man zugeben, dass unsere Vertriebsmannschaft einen undankbaren Job hat. Denn wenn unsere Umsätze prima sind, dann sagen natürlich alle, dass sich unsere tollen Produkte von selbst verkaufen und wenn die Zahlen nicht so super sind, ist natürlich der Vertrieb schuld.
Glücklicherweise sind unsere Umsätze aber eigentlich immer so, dass die vier ungeschoren davonkommen. Wenn du also eine*r unserer Kund*innen bist und wir irgendetwas für dich tun können – die Kolleg*innen vom Vertrieb freuen sich über Ihren Anruf.